Hallo, ihr Lieben! Wie geht ihr damit um, wenn ihr euch in eurer Geschichte festgefahren habt? Ein Plothole will sich einfach nicht stopfen lassen, irgendwie scheinen euch eure Figuren nicht ganz authentisch zu sein oder das umfangreiche Worldbuilding ist in Chaos ausgeartet – oft braucht es nur einen kleinen Schubser in die richtige Richtung.
Eine Schreibbegleitung / ein Entwicklungslektorat setzt dort an, wo es für ein Lektorat noch zu früh ist – mitten im Schreibprozess. Ein professioneller Blick ins Manuskript oder in die Unterlagen kann helfen, das Problem schnell zu analysieren und anschließend gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten. Besonders spannend ist das Format für Autor:innen, die sich oder ihren Stil weiterentwickeln möchten. Letztlich funktioniert es wie ein Coaching und richtet sich individuell nach den Bedürfnissen des/der Autor:in. Ihr könnt sogar bestimmen, ob wir lieber per E-Mail oder Video-Call kommunizieren.
Wichtig: Schreibbegleitung/Entwicklungslektorat ersetzt keinesfalls das spätere Lektorat – aber es kann eine hilfreiche Ergänzung darstellen. Wie ist das bei euch, sucht ihr euch Unterstützung, wenn ihr im Schreibprozess ins Stolpern geratet? Habt ihr schon mal auf eine Schreibbegleitung / ein Entwicklungslektorat zurückgegriffen und mögt ihr über eure Erfahrungen berichten?
#Lektorino ist eine gemeinsame Aktion von Sara (Pergament und Federkiel) und Elke (Textkonfekt). Wir möchten Autor:innen die Angst vor dem Lektorat nehmen, Missverständnisse über unseren Beruf aufklären und die Zusammenarbeit zwischen Autor:innen und Lektor:innen langfristig verbessern.
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