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Die Bedeutung der Verben
In der Schule lernten wir, so viele Synonyme wie möglich für Nomen, Verben und Adjektive zu verwenden. Das Ziel dahinter war klar: man wollte unseren Wortschatz vergrößern.
WeiterlesenIn der Schule lernten wir, so viele Synonyme wie möglich für Nomen, Verben und Adjektive zu verwenden. Das Ziel dahinter war klar: man wollte unseren Wortschatz vergrößern.
WeiterlesenDie Ausgangssituation Sprache ist männlich geprägt. Das bedeutet, dass im allgemeinen mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch vor allem männliche Varianten vorkommen – beispielsweise bei Berufsbezeichnungen und Personengruppen.
WeiterlesenTag für Tag beschäftigen wir uns mit Wörtern, Sätzen und Formulierungen. Dabei stoßen wir immer wieder auf Kuriositäten, die wir flugs in Seidenpapier einschlagen und in unserer Schachtel für erlesenes Textkonfekt verwahren. Ehe die Schachtel zu voll wird, holen wir nun sechs Sprach-Leckerbissen hervor, die Sie sich auf der Zunge zergehen lassen können. Bon Appétit!
WeiterlesenWer im Duden beispielsweise die Seite mit dem Wort “Schauspielerin” aufschlägt und mit dem Finger an der richtigen Stelle stehenbleibt, findet dort keine Definition, sondern wird nur auf das Wort “Schauspieler” verwiesen. In Zukunft will sich der Duden jedoch mehr auf gendergerechte Sprache konzentrieren und zumindest online alle Personen- und Berufsbezeichnungen abändern.
WeiterlesenDas Rascheln der Seiten beim Umblättern, der Geruch nach druckfrischem oder jahrzehntealtem Papier, die Stimmen von Papa oder Mama, die den Figuren Leben einhauchen: Bücher sind so viel mehr als nur schwarze Buchstaben auf weißen Seiten.
WeiterlesenLiebe Jugendliche von heute, nachdem 2019 auch ohne Jugendwort des Jahres auskam, hat der PONS-Verlag diesmal wieder eine Abstimmung organisiert. Das Ergebnis: Das Jugendwort des Jahres 2020 lautet „lost”.
WeiterlesenEs soll Museum, Archiv und Werkstatt in einem sein: das geplante Forum Deutsche Sprache in Mannheim.
WeiterlesenNachdem die Coronakrise in Gesellschaft, Kultur, Beziehungen und noch vielen anderen Bereichen des Lebens ihre Spuren hinterlassen hat, wird sie das bald auch noch anderswo tun: in der Sprache. Dabei ist nicht nur die Rede von Anglizismen wie „Lockdown” oder „Social Distancing”, sondern von weitaus kreativeren Wortneuschöpfungen.
WeiterlesenFrüher war mehr Romantik: Die typische Wortneuschöpfung, die oft in den Deutschbüchern auftaucht, stammt aus Eichendorffs Gedicht „Mondnacht” aus dem Jahr 1873 und lautet „Blütenschimmer”. Hach! Das waren noch Zeiten. In der Neuzeit geht es da durchaus um einiges weniger verklärt zu, wie das Neologismuswörterbuch des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache zeigt.
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